Bestattung Helmut Lechner CoKG
Bahnhofstr. 1, 6112 Wattens

Kondolenzbuch

Wir trauern um

Remigius Perktold

* 23.11.1935 † 11.04.2020
Portrait von Remigius Perktold
Begräbnis
Ort: Wattens

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Kondolenzbuch

Remigius Perktold

† 11.04.2020

Helga Posch:

Lieber Onkel Remigius!
Wir werden dich nie vergessen, über deine netten, interessanten Unterhaltungen könnten wir ein Buch schreiben. Als du dein Mad auf Vordermann und deinen einzigartigen Stadl gebaut hast warst du ein Teil vom Biberhof, manchmal zur Vormittagsjause, manchmal zum Nachmittag Huangart, manchmal Abends zum Feierabend Getränk, mit deiner guten Laune, mit deiner Freude im erzählen und mit deiner Bodenständigkeit hast du auch viele Gäste begeistert, es war einfach immer lustig und schön mit dir.
Was uns noch sehr gefreut hat war dein letzter Besuch im Biberhof,
du warst trotz, dass das Huamathaus im Mösle abgerissen wurde beruhigt und hast gemeint „so arg ist es für mi gar nicht wie i gemeint hab.“ Du warst jedoch sehr froh, dass du es dir angeschaut hast und hast uns noch dein neues Auto mit stolz gezeigt.
Das Größte für dich war immer deine nette Familie und alle deine geliebten Enkelkinder, von denen du immer gerne erzählt hast!
Liebe Tant Olga, liebe Familie Waltraud, Elmar, Renate, Werner und Andrea wir wünschen euch viel Kraft in der schweren Zeit!

Helga und Gustav mit Kinder

Geschrieben am 14.04.2020 um 11:21

Gabi, Pia, Lena:

Lieber Onkel Remigius!

Vielen Dank für deine vielen Erzählungen von früher. Es war immer toll dir zuzuhören. Jetzt werden wir nichts mehr erfahren. Das macht mich sehr traurig. So einen Menschen wie dich gibt es nicht mehr oft auf dieser Welt.
So positiv, so lustig, so interessiert, so laut, so wissend, so seine Meinung vertretend, so starrsinnig, so geradlienig, so naturverbunden, so ein Familienmensch, du fehlst.
Deine Enkelkinder waren dein ein und alles, du hast auch uns immer so stolz von ihnen erzählt.
Deine Diskussionen mit Papa und Onkeln Werner bei uns in Biberwier sind legendär und unvergessen.
Deine letzten Tage und Wochen stimmen uns so unendlich traurig, kein Mensch sollte so sterben müssen und du schon gar nicht. Du hast die Gesellschaft geliebt und dann musst den letzten Weg alleine gehen. Grausam!
Mich tröstet allein der Gedanke, dass deine Geschwister alle auf dich gewartet haben und dich jetzt in ihre Geborgenheit aufnehmen werden.
Trinkt dort wo ihr jetzt seid ein Glaserl Wein auch auf uns.
Lieber Onkel Remigius, wir werden dich nie vergessen und sehr oft von dir erzählen.
Tante Olga, Waltraud, Elmar, Renate, Werner und Andrea!
Schmerz und Trauer kann man nicht sehen, nur fühlen, wir fühlen mit euch, auch wenn wir jetzt nicht da sein können.
Gabi, Pia, Lena

Geschrieben am 13.04.2020 um 11:45