von Sylvia für Papa und seinen Bruder Franz:
Denk dir ein Bild. Weites Meer.
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
und gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt.
Der Tod ist ein Horizont,
und ein Horizont ist nichts anderes,
als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
Geschrieben am 29.01.2022 um 11:09
Miriam:
Der Friede der Wellen des Meeres sei dein,
der Friede des Fließens der Lüfte sein dein,
der Friede der ruhigen Erde sei dein,
der Friede der leuchtenden Sterne sei dein,
der Friede der nächtlichen Schatten sei dein.
Mond und Sterne mögen dir immer leuchten
Lieber Opa wir sehen uns wieder!
Deine Enkelin Miriam mit Bernhard, Malena, Lean, Liora
Geschrieben am 26.01.2022 um 21:28
Elke Mayböck:
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Eine innige Umarmung und ich begleite euch in Gedanken!
Geschrieben am 22.01.2022 um 22:31
Helga:
Jedes Buch hat ein letztes Kapitel,
aber wir können es immer wieder öffnen
und uns an seine schönsten Seiten erinnern.
Geschrieben am 21.01.2022 um 08:37
Sylvia:
Du siehst den Garten nicht mehr grünen
in dem du einst so froh geschafft
siehst die Blumen nicht mehr blühen
weil dir der Tod nahm all die Kraft.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft
und hab für alles vielen Dank.
Geschrieben am 20.01.2022 um 21:20